16.
Okt.
24

Tête-à-Tête

Mittwoch
19.30
Eintritt
20
play

Zwei Musiker:innen begegnen sich während exakt einer Stunde auf einer Bühne. Bis zum Auftritt weiss jedoch weder das Publikum, noch die beiden Gäste, wer den Abend im Schtei bestreitet. Ein Blind Date, live vor Publikum!
Ob sich die beiden Musikschaffenden über Musik und ihre Arbeit unterhalten, gemeinsam oder abwechslungsweise Musik machen oder ob sie sich anschweigen, ist der Reiz von Marco Siebers Veranstaltungsreihe. Die beiden Musiker:innen werden jeweils aus der ganzen Breite der Schweizer Musikszene ausgewählt. Wer den Abend bestreitet, welche Musik im Zentrum steht und wie der Abend verläuft, weiss niemand. Zwei Musikschaffende springen vor Publikum ins kalte Wasser!

Vorverkauf Tête-à-Têtes im Herbst:
Mittwoch 16. Okt. 2024, 19:30 Uhr
Mittwoch 20. Nov. 2024, 19:30 Uhr

 

 

 

Die bisherigen Tête-à-Tête:

Mittwoch 24. Januar 2024:
Heidi Happy & James Gruntz

Mittwoch 28. Februar 2024:
Julia Heart & Dabu

Mittwoch 20. März 2024:
Nicole Bernegger & Greis

Mittwoch 11. September 2024:
Caroline Chevin & Long Tall Jefferson

 

Die Reihe Tête-à-Tête im Schtei wird unterstützt durch:

19.
Okt.
24

Noti Wümié

Samstag
20.30
Eintritt
35/30
play

Noti Wümié sind Benjamin Noti und Grégoire „Greis“ Vuilleumier im Duo, reduziert auf das bare Minimum. Resolut uncool und ein bisschen prätentiös dichten die beiden ihre kleinen Chansons, fernab von musikalischem Zeitgeist und avantgardistischen Tendenzen. Man darf gespannt sein, auch auf die schon fast kultigen Impro-Geschichten der beiden: fragile verbale Balanceakte, welche vom mitfiebernden Publikum je nach Eleganz der Exekution applaudiert oder ausgelacht werden dürfen. Ein unterhaltsamer Liederabend ist auf alle Fälle garantiert!

Noti Wümié
Grégoire Vuilleumier, voc
Benjamin Noti, git

 

Das Konzert findet im Rahmen der kantonalen Tage der Kulturlandschaft Luzern statt.

 

 

Vorverkauf Noti Wümié
(Reservationen nicht möglich)

31.
Okt.
24

Philipp Fank-hauser

Donnerstag
20.30
Eintritt
ausverkauft
play

Ja es ist wahr! Philipp Fankhauser spielt und erzählt im Schtei! «Bluesgschichte vom Trueb bis Memphis»

„Won ig als Chind dr Sunnyland Slim us Chicago ha ghöre dr Blues singe u schpile, isch’s mr klar gsi: i wirde Bluessänger!
Das isch scho gli 40 Jahr här u drzwüsche lige viel verrückti Gschichte. Volli u lääri Konzärtsääl zwüsche Chicago u Konolfinge. Träne u Fröidetänz. Enttüschig u Erfolg. U d Passion wo mi lat la wyter mache u la hoffe, dass alles eines Tages de scho guet chunnt. Mängisch han i Luscht, ohni Bänd u grosses Tamtam dr Blues z schpile u es paar vo dene Gschichte z verzelle u z singe. Ganz spontan u improvisiert, fasch echli wie deheime!“ – Härzlech Philipp Fankhauser

Der Abend kann dank der Unterstützung durch das Legat von Otti & Bethli Schnieper im Schtei präsentiert werden.

Philipp Fankhauser Solo +1
Philipp  Fankhauser, git, voc, Geschichten
Hendrix Ackle, p

 

Der Abend findet im Rahmen der kantonalen Tage der Kulturlandschaft Luzern statt.

 

 

AUSVERKAUFT
(auch keine Abendkasse mehr)

9.
Nov.
24

The Company of Men

Samstag
20.30
Eintritt
35/30
play

Die vier Mitglieder der Lausanner Band The Company Of Men machen alle schon seit mehreren Jahrzehnten Musik (Favez, Chewy, etc.) und begeisterten im März 2018 im Schtei. Sie singen zu viert von der Gelassenheit, die sie sich im Laufe der Jahre angeeignet haben – aber mit was für einer Hingabe! Ihre poppig angehauchte Americana-Musik mit der Westschweizer Sensibilität (darf man es Helveticana nennen?) schafft es besser denn je, Tiefgang und Eingängigkeit miteinander zu verbinden. Welcome back, Gentlemen!

The Company Of Men
Gregory Wicky, Voc, git
Christian Wicky, Voc
Guillaume Conne, Voc, git, keys
Jeff Albedla, Voc, git, keys

 

 

Vorverkauf The Company Of Men
(Reservationen nicht möglich)

7.
Dez.
24

Mothers Pride

Samstag
20.30
Eintritt
35/30
play

Energie, Holz, Strom, jede Menge Geschmack und Fantasie, hier rau, dort schaukelnd, einmal 110 Prozent, dann 6-Achtel – das sind die neuen Songs der Luzerner Band Mothers Pride, die sie zurückführen zu den Wurzeln des Rock’n’Rolls, zum Schmiss von roher Instrumental- und überzeugte Melodiearbeit.
Mothers Pride fahren nicht auf digitale Musik-Trends ab, sie verkörpern genuinen (Brit-)Rock und Pop, sie stehen auf die 1960er und die 1990er, sie sind analog und sie bringen unendlich viel Spielfreude mit und Melodien, die man nicht so schnell wieder aus den Ohren kriegt. Gespickt wird das neue Set mit natürlich auch mit Perlen und Gassenhauer aus früheren Jahren. Mothers Pride: The sheer joy of playing rock music!

Mothers Pride
Tobi Gmür, voc, git
Samuel Gallati, voc, git
Kuno Studer, b
Domi Meyer, dr

 

 

AUSVERKAUFT
(auch keine Abendkasse mehr)

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