12.
Jan.
24

Colour Of Rice

Freitag
20.30
Eintritt
35/30
play

Ihre Musik sind zu Songs gewordenen Emotionen; erzählend, nostalgisch, ergreifend. Von Trauer zu Wut, Zuneigung zu Liebe. Die Singer/Songwriterin, Tochter einer Japanerin und eines Schweizers, aufgewachsen in Biel, offenbart uns mit ihrer ausdrucksstarken Stimme und harmonischen Begleitung der Gitarre eine überwältigende Gefühlswelt. Manchmal, da hält man den Atem an, voller Erwartung auf den nächsten Klang, das nächste Wort. Sie lädt uns zum Aufbruch in eine musikalische Welt ein in der man vergisst, vielleicht sich auch erinnert, aber ganz sicher fühlt.

Colour of Rice
Colour of Rice, voc, git

 

24.
Jan.
24

Tête-à-Tête

Mittwoch
19.30
Eintritt
20

Zwei Musiker:innen begegnen sich während exakt einer Stunde auf einer Bühne. Bis zum Auftritt weiss jedoch weder das Publikum, noch die beiden Gäste, wer den Abend im Schtei bestreitet. Ein Blind Date, live vor Publikum!
Ob sich die beiden Musikschaffenden über Musik und ihre Arbeit unterhalten, gemeinsam oder abwechslungsweise Musik machen oder ob sie sich anschweigen, ist der Reiz von Marco Siebers Veranstaltungsreihe. Die beiden Musiker:innen werden jeweils aus der ganzen Breite der Schweizer Musikszene ausgewählt. Wer den Abend bestreitet, welche Musik im Zentrum steht und wie der Abend verläuft, weiss niemand. Zwei Musikschaffende springen vor Publikum ins kalte Wasser!

Im Frühling 2024 werden drei Tête-à-Têtes im Schtei stattfinden:

Mittwoch 24. Januar 2024, 19:30 Uhr
Mittwoch 28. Februar 2024, 19:30 Uhr
Mittwoch 20. März 2024, 19:30 Uhr

Der Vorverkauf startet demnächst.

24.
Feb.
24

Martina Linn

Samstag
20.30
Eintritt
35/30
play

«In tschercha da stizis» heisst das Programm, das Martina Linn ganz neu auf die Bühne bringt. Im Sommer 2022 hat sich Martina Linn nach Santa Maria ins Val Müstair zurückgezogen, um dort in die Welt der rätoromanischen Lyrik einzutauchen. Bei ihrer Spurensuche hat sie Gedichte unterschiedlichster Autorinnen und Autoren, geboren zwischen 1824 und 1984, in zauberhaft melancholische und bewegte Lieder verwandelt – sphärisch, klangvoll und geprägt von ihrem angestammten Genre, dem Indie-Folk.

Martina Linn
Martina Linn, voc, git
Sam Baur, perc, voc
Rob Aeberhard, b

 

22.
Mär.
24

Piro Tones

Freitag
20.30
Eintritt
35/30
play

Die Schweizer Musiker Pee Wirz (Dada Ante Portas) und Roger Vivian (Vivian) haben während der Corona-Pandemie die Gelegenheit genutzt, gemeinsam unter dem Namen „Piro Tones“ Songs zu schreiben. Die lang geplante Kollaboration zweier herausragender Songwriter brachte ein Debütalbum hervor, das sich durch reife, vielseitige und handgemachte Musik auszeichnet. Die Songs brechen aus der Komfortzone aus, vereinen sanfte Töne mit elektronischen Rhythmen und bieten einen Mix aus nachdenklicher Melancholie und positiver Fröhlichkeit. Das Wechselspiel der beiden Frontsänger verleiht dem Album Dynamik und Uniqueness. Nun präsentieren sie ihre Musik in einer intimen, unplugged Atmosphäre. Zwei der bekanntesten Songwriter der Schweiz ganz reduziert auf Gesang und Gitarre – quasi «Dada Ante Portas feat. Vivian Unplugged»!

Piro Tones
Pee Wirz, voc, git
Roger Vivian, voc, git

 

26.
Apr.
24

Ginny Loon & Lhanzom Lhasam

Freitag
20.30
Eintritt
35/30
play

Zwei SRF3-Best-Talent an einem Abend auf der Bühne im Schtei! Lhanzom Lhasam ist eine tibetisch-schweizerische Singer-Songwriterin und Newcomerin, die mit ihren verträumten Melodien, ruhiger und melancholischer Stimmung und ihrer klaren und berührender Stimme beeindruckt. Inspirieren lässt sie sich von zeitgenössischen Songwriterinnen wie Lizzy McAlpine, Holly Humberstone und Maisie Peters.

Das zweite Best-Talent des Abends ist Ginny Loon. Das Leben und seine Facetten aus ungewöhnlichem Blickwinkel zu betrachten und zu beschreiben ist der Nährboden für die mal feinen, mal kraftvollen Texte der Zürcherin. Ihre Erfahrung als Strassenmusikerin in vielen Städten der Welt trägt sie in den Kreis Ihrer Zuhörer, die sie mit Gitarre und Stimme zu fesseln vermag. 

Lhandsom Lhasam
Lhandsom Lhasam, voc, git

Ginny Loon
Ginny Loon, voc, git

 

17.
Mai
24

Simone Felbers iheimisch

Freitag
20.30
Eintritt
35/30
play

Wie klingt Heimat? Wie die Fremde? Woher kommen Ur- und Naturklänge, die sich bei allen Völkern und Kulturen ähneln? Kann ein neuer Klang zum Urklang werden? Wann wird Fremdes heimisch, wann Heimisches fremd? Aus dem jeweils eigenen musikalischen Zuhause ziehen die Musikerin und die beiden Musiker vom Trio Iheimisch aus, in die klangliche Fremde – die Heimat dabei stets im Rucksack. Simone Felber bewegt sich zwischen naturjodelähnlichem Gesang und tanzbaren Rhythmen. Ihre Stimme erblüht auf der Klangwiese von Adrian Würschs Schwyzerörgeli und Rafael Jerjens Kontrabass. In Liedern wie dem schaurigen «Sträggelenacht» oder dem sehnsüchtig-schwelgenden «Mitternachtsjodel» lebt eine mystische Schweiz auf, die wir alle ahnen – und es so wohl nie gegeben hat. Dabei erscheinen Klangfarben aus allen Himmelsrichtungen, die der Wind tief in die Volksseele gepflanzt hat.

Simone Felbers iheimisch
Simone Felber, Stimme
Adrian Würsch, Schwyzerörgeli
Rafael Jerjens, Kontrabass

 

 

Der Vorverkauf startet demnächst

 

Unser musikalischer Beitrag zum Zentralschweizer Jodelfest, welches im Juni in Sempach stattfinden wird.

8.
Jun.
24

Lina Button

Samstag
20.30
Eintritt
35/30
play

Aufgewachsen ist die Sängerin und Songwriterin Lina Button, die im echten Leben Brigitt Zuberbühler heisst, im thurgauischen Pfyn.  Mit ihrem Erstling stand sie lange Zeit im Fokus als «SRF 3 Best Talent» und wurde bisher für zwei Swiss Music Awards nominiert. Viele ihrer Songs der bis dato vier veröffentlichten Alben sind bekannt aus Funk & Fernsehen. Im Trio werden sie eine vereinnahmende, berührende sowie stimmige Wirkung entfalten.

Lina Button
Lina Button, voc, keys
Simon Kaufmann, bass, voc, keys
Lukas Gasser, drums, synths, git, voc

 

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